Drei Arten der Datenerfassung sind im Rennen: Log-Dateien, Cookies und JavaScripten. Im folgenden werden wir die e-commerce Vorteile und Nachteile der einzelnen Arten näher beleuchten. Wir werden einen Blick darauf werfen, warum die besten online casinos in Großbritannien alle drei von ihnen verwenden und warum sie ihren Spielern kostenlose Boni anbieten. Einige Sites haben eine neue Art von Datenerfassungsinstrument eingeführt, das die Sicherheit der Informationen ihrer Kunden gewährleistet. Online-Kasinos sind eines der wenigen Online-Unternehmen, die Ihnen absolute Privatsphäre und Rechtssicherheit garantieren können. Sie sollten ein Vorbild für alle sein, wenn wir die Tatsache in Betracht ziehen, dass die Online-Glücksspielindustrie sich zu gigantischen Ausmaßen ausgebreitet hat. Um mehr über dieses Thema zu erfahren, klicken Sie hier und Sie werden zu den bestbewerteten Seiten weitergeleitet, die sich um Ihre Log-Dateien kümmern.
Log-Dateien
Log-Dateien sind keine Marketing-Tools, sondern dienen der technischen Diganose des Web-Servers. Marketing-Fragen lassen sich deshalb durch Log-File-Analyse nur bedingt beantworten.
Pro
- Die Daten fallen sowieso an
- Enthalten technische Daten (Browser-Daten, Beriebssystem) und Verhaltens-Daten (Referrer, woher kamen die Nutzer).
- Es gibt viele Software-Pakete, mit denen man Log-Dateien bearbeiten und statistisch zugänglich machen kann.
Kontra
- Daten nicht in Echtzeit auswertbar.
- Zählweise unsicher, mal werden zu viele, dann wieder zu wenige Nutzer gezählt.
- Mehre Nutzer, die hinter einer Firewall sind, werden als ein Nutzer gezählt
- Caching verzerrt die Ergebnisse, es kommen nicht alle Anfragen auch wirklich beim Server an und werden deshalb auch nicht gezählt.
- Nutzer, die im Browser die Schaltflächen „Vorwärts“ und „Zurück“ klicken, werden nicht korrekt erfasst.
- Wechselnde IP-Adressen erschweren die Zuordnung von Sitzungen zu einzelnen Nutzern.´
- Nicht menschlicher Datenverkehr von Robots und Spidern wird mitgezählt. Wenn sich die Robots nicht korrekt beim Server identifizieren, ist dieser Datenverkehr fast nicht auszufiltern.
- Ihre eigenen Aufrufe werden ebenfalls mitgezählt. Wenn sie auf Ihr Angebot mit einer statischen IP-Adresse zugreifen, lässt sich dieser Datenverkahr relativ leicht ausfiltern.
- Wenn Ihre Site erfolgreich ist, werden die Log-Dateien riesig. Sie brauchen dann eine ausgefeilte Logistik und leistungsstarke Rechner, um die Dateien halbwegs zügig auszuwerten.
- Komplexe dynamische Web-Sites mit verschiedenen Servern, die sich über diverse Domains und Sub-Domains verteilen sind so praktisch nicht in den Griff zu kriegen.
Cookies
Ohne Cookies geht es nicht. Nur über Cookies lassen sich Browser eindeutig identifizieren. Mit Hilfe von Cookies lassen sich Sitzungen nachvollziehen, Nutzer eindeutig identifizieren (Erstbesuch vs. Erneuter Besuch). Ein ganz wichtiger Punkt beim Thema Cookies sind die Dateschutzrichtlinien.Sie sammeln Nutzerdaten und sollten deshalb über klar formulierte Datenschutzrichtlinien verfügen, die auch einer rechtlichen Überprüfung standhalten. Nutzer sind mittlerweile recht aufgeklärt, was Cookies angeht, viele Browser erlauben das Cookie-Management und weisen den Nutzer daraufhin, wenn eine Site einen Cookie speichern will. Es gilt die Balance zu finden zwischen Datensammeln und Nutzer verärgern, denn ein Nutzer, der es Ihrer Site nicht gestattet irgendwelche Cookies zu setzen, ist weniger wert, als wenn Sie durch Selbstbeschränkung vielleicht weniger Informationen pro Besucher erhalten, dafür aber prozentual mehr Nutzer das Cookie-Setzen gestatten.
Tracking via JavaScript
Mit Web-Beans – von Kritikern auch Web-Bugs genannt – gespickte Seiten sind der neueste Trend im Web-Anlytics-Sektor. Vorteile hier: Sie als Site-Betreiber müssen nur einige kleine JavaScript-Schnipsel in Ihre Site implementieren, den Rest übernimmt ein spezialisierter Dienstleister. Sie müssen sich nicht mit zusätzlichen Kosten für Hard- und Software aufbürden, sondern mieten einfach was sie brauchen. Die Statistiken werden rufen Sie mit dem Browser ab, bzw. laden sie im Excel-freundlichen Format auf die heimische Festplatte. Außerdem sind diese JavaScripten sehr robust gegeüber Zählfehlern, die auf Cashing beruhen.
Vorteile
- Daten liegen in Echtzeit vor.
- Koplexe Sites, mit mehreren Domains/Sub-Domains und dymaischen URLs lassen sich so gut tracken.
- HTML-E-Mails sind ebenfalls zählbar.
- Zusätzliche technische Informationen wie Bildschirmauflöung lassen sich ebenfalls erfassen.
Nachteile
- Funktioniert nur, wenn die Nutzer JavaScript aktiviert haben, über 97% aller Nutzer haben das aber.
- Datenschutz: Der Nutzer besucht Ihre Site, seine Daten werden aber – ohne sein Wissen – von einem Dritten erfasst, gespeichert und ausgewertet.
- Outsourcing-Kosten fallen an. Die JavaScripten müssen auf allen Seiten einer Web-Site, die getrackt werden sollen eingebaut werden. Bei großen Sites kann das sehr arbeitsintensiv werden.
- Performance-Probleme beim Dienstleister schlagen auf die eigene Site durch.